SEIDE, GOLD UND WEISSES LEINEN
noch bis 22. Februar 2015
im Grassimuseum in Leipzig Stickereien aus fünf Jahrhunderten
"Als die Menschen den Umgang mit Nadel und Faden lernten, entdeckten sie
nicht nur das Nähen, sondern auch das Sticken. Kleidung und
Gebrauchsgegenstände konnten nun mit einem Werkzeug angefertigt und
verziert werden. Beim Entwickeln von Mustern und Techniken für diese
Dekorationen waren der Phantasie keine Grenzen gesetzt, so dass es bis
heute ein Vielzahl unterschiedlichster Stickarbeiten gibt. Zum Sticken
verwenden die Menschen seit Jahrhunderten neben Perlen, Pailletten und
Steinen vor allem Fäden aus bunt schillernder Seide, aus Gold und
Silber, aber auch aus feinstem weißen Leinen.", zitiert von der Website des Museums Mo und am 24.12. und 31.12. geschlossen
Freier Eintritt an jedem ersten Mittwoch im Monat
GRASSI
Museum für Angewandte Kunst
Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig
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